Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben die Winterzeit gut genutzt und haben viel gelesen. Aus diesem Grunde können wir Ihnen heute wieder einen bunten Mix an Themen aus dem Bereich der Trauerforschung anbieten. Freuen Sie sich mit uns auf eine neue Ausgabe des Newsletters „Trauerforschung im Fokus“. Dies sind die Themen:

• Verlust, Trauer und Positive Psychologie

• Wann ist Trauer eine psychische Erkrankung?
Trauer als diagnostisches Kriterium in der ICD-11 und im DSM-V.

• Die Bedeutung der Familie bei Verlusten: Entwicklung eines integrativen intra- und interpersonellen Bewältigungsmodells

• „Es war doch nur ein Freund“: Wie junge Erwachsene den Verlust eines engen Freundes durch ein terroristisches Attentat verarbeiten – eine qualitative Studie

Ganz besonders möchten wir auf den Beitrag von Birgit Wagner hinweisen. Er beleuchtet die Bestrebungen, die lang anhaltende Trauer als eigenständiges Krankheitsbild in die ICD-11 mitaufzunehmen. Wir fanden den Beitrag wunderbar geeignet für den Newsletter, da dieses Thema gerade viel diskutiert wird und der Beitrag auf ganz sachliche Weise das pro und contra abwägt. Und das Beste: Er liegt in deutscher Sprache vor!

Wir wünschen Ihnen wie immer spannende Lektüre!

Sie erhalten den Newsletter hier als PDF-Download oder wie immer über unsere Homepage unter www.trauerforschung.de.Der nächste Newsletter erscheint im Juni 2017. Den genauen Termin geben wir auf unserer Homepage www.trauerforschung.de bekannt. Hier finden Sie auch die Originalartikel der jeweiligen Newsletter zum Download.

Bis dahin möchten wir uns für Ihr Interesse an diesem Projekt bedanken und
wünschen Ihnen einen guten Start in den Frühling!


Herzliche Grüße,
Heidi Müller und Hildegard Willmann

 

Linktipp:
Trauer in Zeiten
von COVID-19

 www.gute-trauer.de


Buchtipps:

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Trauer: Forschung und Praxis verbinden

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