Liebe Leserinnen und Leser,

dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Diskussion um die „Anhaltende Trauerstörung“. Jetzt ist klar, eine solche Diagnose wird es im ICD-11 geben. Dennoch ist es nicht das einzige Thema, mit dem sich die Wissenschaftler und Praktiker beschäftigt haben. In dieser Ausgabe des Newsletters „Trauerforschung im Fokus“ stellen wir Ihnen viele weitere interessante Artikel vor.
 
Und das sind die Themen: 

•  Wie es ist, die Kinder allein großzuziehen - Verwitwete Väter berichten

•  “Ich bin es leid, nachweisen zu müssen, dass mein Mann tot ist.” Praktische Herausforderungen und ihre Auswirkungen auf die Betroffenen

•  Ich habe mich verändert, bin aber noch genauso glücklich: Interviews mit Personen, deren Angehörige seit vielen Jahren als vermisst gelten

•  Ist ein vermeidendes Bindungsverhalten hilfreich bei der Verlustverarbeitung? Bindungsqualität als moderierende Variable

•  Gruppentherapie auf der Grundlage des Dualen Prozess-Modells für ältere Menschen nach dem Tod des Ehepartners

Wir wünschen Ihnen spannende Lektüre!

Sie erhalten den Newsletter hier als PDF-Download oder wie immer über unsere Homepage unter www.trauerforschung.de. Der nächste Newsletter erscheint im März 2019. Den genauen Termin geben wir auf unserer Homepage www.trauerforschung.debekannt. Hier finden Sie auch die Originalartikel der jeweiligen Newsletter zum Download.

Bis dahin möchten wir uns für Ihr Interesse an diesem Projekt bedanken und wünschen Ihnen eine wunderbare Herbst- und Winterzeit. Kommen Sie gut und gesund in das neue Jahr!

Herzliche Grüße,

Heidi Müller und Hildegard Willmann 

 

 

 

Linktipp:
Trauer in Zeiten
von COVID-19

 www.gute-trauer.de


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