Liebe Leserinnen und Leser,

sollte Ihnen noch die passende Lektüre für das schattige Plätzchen an einem schönen Sommertag fehlen, können wir Ihnen vielleicht weiterhelfen. Wir haben die warmen Tage genutzt und eine bunte Auswahl an Artikeln für die neue Ausgabe des Newsletters „Trauerforschung im Fokus“ zusammengestellt.    

Dies sind die Themen:
•    Das Resilienzparadox
•    Anpassung an Verlust: Ein rechnerisches Modell der Trauer
•    Haben psychische oder physische Diagnosen einen Einfluss darauf, wie Menschen in Deutschland den Wunsch nach ärztlich assistiertem Suizid wahrnehmen und darauf reagieren? Ein Vignettenexperiment 
•    Warum die informelle Unterstützung für Geschwister, die von einem Drogentod betroffen sind, kaum funktioniert: Eine qualitative und interaktionelle Sichtweise
•    Elternteilverlust bei Kindern: Verborgene Subgruppen und deren Vorhersagekraft von Depressionssymptomen, trauerspezifischen Belastungen und Suizidalität im Verlauf der Zeit  
•    Anhaltende Trauer, soziale Kontakte, Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft: Eine repräsentative Studie über Einsamkeit unter trauernden Erwachsenen in Groß-britannien
•    Die Wirksamkeit von Trauerinterventionen: Eine systematische Gesamtschau
•    Trauerspezifische kognitive Verhaltenstherapie vs. Gegenwartszentrierte Therapie: Eine randomisierte klinische Studie

Am Ende des Newsletters finden Sie einige Neuigkeiten des Bereavement Network Europe (BNE) und zur nächsten Europäischen Trauerkonferenz (EGC) 2026 in Oporto, Portugal. 
Wir wünschen wie immer spannende Lektüre!

Sie erhalten den Newsletter hier als PDF-Download oder wie immer über unsere Homepage unter www.trauerforschung.de. Der nächste Newsletter erscheint im Oktober 2025. Den genauen Termin geben wir auf unserer Homepage www.trauerforschung.de bekannt. Hier finden Sie auch die Originalartikel der jeweiligen Newsletter zum Download.

Bis dahin möchten wir uns für Ihr Interesse an diesem Projekt bedanken und wünschen Ihnen erfrischende Sommertage!


Herzliche Grüße,
Heidi Müller und Hildegard Willmann