William G. Hoy, Helen W. Harris

Als die Erkrankung COVID-19 von der Weltgesundheitsorganisation zur Pandemie erklärt wurde, begannen staatliche Einrichtungen eine Vielzahl von Verordnungen im Zusammenhang mit sozialer Interaktion und Wirtschafts- und Warenverkehr zu erlassen.

Nach Ansicht der Autoren sind diese Maßnahmen zwar möglicherweise notwendig, um die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhalten sowie die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Doch sie schaffen auch erhebliche langfristige psychosozial-spirituelle Belastungen, die nicht außer Acht gelassen werden sollten. Der Artikel benennt sieben Ansätze, die Psychologen, Ehrenamtliche, Seelsorger und Gesundheitsfachkräfte weitergeben können, um das Wohlergehen aller Menschen zu gewährleisten.

Hoy, William G.; Harris, Helen W. (2020): “Unintended consequences of COVID-19“, in: Grief-Perspectives, Vol. 19, Nr. 3, S. 1-5.

Bei Interesse am gesamten Artikel wenden Sie sich bitte an h.willmann@trauerforschung.de oder laden Sie sich den Artikel herunter: http://www.baylor.edu/medical_humanities/ oder https://www.baylor.edu/medical_humanities/doc.php/353378.pdf

Linktipp:
Trauer in Zeiten
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 www.gute-trauer.de


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