Intervention

Im Folgenden erhalten Sie in der Regel kurze Abstracts der Newsletterartikel aus dem Bereich "Intervention". Sollten Sie Interesse an bestimmten Artikeln oder Themen haben, wenden Sie sich bitte an unser Team.

Lauren Breen, Danyelle Greene, Clare Rees, et al.  

Hintergrund: Es gibt zahlreiche jungen Menschen, die trauern. Langfristig wird Trauer mit Symptomen von Angst und Depression in Verbindung gebracht, doch Trauerinterventionen für junge Menschen sind noch nicht ausreichend erforscht.

Christina Hanauer, Berit Telaar, Rita Rosner, Bettina Doering

Hintergrund: Die vorliegende Meta-Analyse untersucht die Wirksamkeit psychosozialer Interventionen bei trauernden Kindern und Jugendlichen.

Methode: Wir führten eine systematische Suche in den Datenbanken PsycINFO, PsycARTICLES, PubMed, MEDLINE, PSYNDEX, Web of Science, CINAHL und ERIC durch. In der Meta-Analyse wurde basierend auf dem Zufallseffektmodell die Wirkung von Interventionen auf die Symptome von Trauer, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und Depression untersucht. Dabei wurden sowohl kontrollierte als auch unkontrollierte Studien miteinbezogen.
Ergebnisse: 39 Studien erfüllten die Einschlusskriterien (n = 5.578). Nach der Behandlung zeigten die präventiven Interventionen eine signifikante Wirkung auf die Trauer (unkontrollierte Studien: g = 0,29, 95%CI [0,09;0,48]; kontrollierte Studien: g = 0,18, 95%CI [0,03;0,32]). Für die Symptome von PTBS und Depression ergaben nur unkontrollierte Präventionsstudien signifikante Effekte (PTBS: g = 0,24, 95%CI [0,11;0,36]; Depression: g = 0,28, 95%CI [0,10;0,45]). Interventionen, die sich an Jugendliche mit erhöhtem trauerbezogenen Stress richten, zeigten in unkontrollierten Studien eine signifikante Wirkung auf Trauer (g = 1,25, 95%CI [0,94;1,57]), PTBS (g = 1,33, 95%CI [0,85;1,82]) und Depression (g = 0,61, 95%CI [0,45;0,77]). Eine kontrollierte Effektgröße konnte nur für PTBS-Symptome (g = 0,71, 95%CI [0,15;1,27]) berechnet werden.
Beschränkungen: Die Interventionen waren sehr unterschiedlich, es zeigte sich eine große Heterogenität. Es konnte nur eine geringe Anzahl von Studien von begrenzter Qualität ausgewertet werden.
Schlussfolgerungen: Psychosoziale Interventionen können die Trauersymptome bei trauernden Jugendlichen lindern, insbesondere wenn sie sich an Jugendliche mit erhöhtem Leidensdruck richten. Die in unkontrollierten Studien beobachteten Effekte sind jedoch deutlich geringer, wenn der natürliche Verlauf der Trauer berücksichtigt wird. Bedingt durch die anhaltenden Krisen steigt weltweit die Anzahl an Kindern, die trauern. Gemessen daran ist die Forschung zum Thema Interventionen erstaunlich spärlich.

Hanauer, C.; Telaar, B.; Rosner, R.; Doering, B. K. (2024). The efficacy of psychosocial interventions for grief symptoms in bereaved children and adolescents: A systematic review and meta-analysis. Journal of Affective Disorders, Vol. 350, S. 164-173. DOI: 10.1016/j.jad.2024.01.063. Epub ahead of print.

Bei Interesse am gesamten Artikel wenden Sie sich an h.willmann@trauerforschung.de und nennen Sie Autor*innen, Jahr und den Titel der Veröffentlichung.

María Inmaculada Fernández-Ávalos, Manuel Fernández-Alcántara, Francisco Cruz-Quintana, Oliver H. Turnbull, Rosario Ferrer-Cascales, María Nieves Pérez-Marfil

Einleitung: Wie alle Menschen trauern auch Personen mit geistiger Behinderung nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Es gibt jedoch eine Reihe von Risikofaktoren, die für diese Personengruppe charakteristisch sind und die einen adaptiven Trauerprozesses beeinträchtigen können. Hierzu gehören auch kognitive und affektive Faktoren. Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit eines Kurzinterventionsprogramms für Men-schen mit geistiger Behinderung zu untersuchen. Mithilfe der Intervention sollte das Verständnis der Konzepte Tod und Trauer und sollten adaptive Verhaltensweisen verbessert werden.

Anastasia Fadeeva, Emily Mann, Gill McGill, Gemma Wilson Menzfeld, Mary Moreland, Andrew Melling, Matthew D. Kiernan

Traumatische Todesfälle von Soldatinnen und Soldaten können negative Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der Angehörigen haben. Die Unterstützung der Hinterbliebenen der UK Armed Forces wurde ausgebaut, um die Folgen für die Angehörigen abzumildern.

Katie McGill, Navjot Bhullar, Philip J. Batterham, Alayna Carrandi, Sarah Wayland, Myfanwy Maple

Für viele Menschen stellt der Verlust durch Suizid eine Herausforderung dar. Es fehlt jedoch an geeigneten Interventionen, die nachweislich die Belastungen dieser Hinterbliebenen mindern.

Laurene Lestienne, Edouard Leaune, Julie Haesebaert, Emmanuel Poulet, Karl Andriessen

Trauer nach Suizid ist ein häufiges Phänomen in der Allgemeinbevölkerung. In der Folge können Betroffene großen psychischen und sozialen Belastungen ausgesetzt sein. Doch ist es für diese Gruppe von Betroffenen häufig nicht einfach, Unterstützung zu finden.

David J. Cipriano, Courtney Barry, Sophia Cipriano

Diese Studie hat untersucht, welche Auswirkungen Verluste auf Kinder haben. Dabei wurden äußere Faktoren wie etwa die aktive Teilnahme an einem Trauerprogramm sowie individuelle Faktoren wie Resilienz mittels einer Multivariaten Methode analysiert.

Ulrike Maass, Laura Hofmann, Julia Perlinger, Birgit Wagner

Ziel: Das vorliegende Review untersucht, inwieweit eine Wirksamkeit von Trauergruppen im Hinblick auf eine Verbesserung der Trauersymptomatik und der Depressivität durch empirische Daten gestützt ist.

Tom Ainscough, Lorna Fraser, Joanna Taylor, Bryony Beresford, Alison Booth

Ziele: Dieses systematische Review untersucht die Effektivität von Trauerberatung und Trauertherapie bei Eltern, deren Kinder aufgrund einer Erkrankung oder unvorhersehbarer Umstände gestorben sind.

Sharon McDonnell, Pauline A. Nelson, Sarah Leonard, Barry McGale, Carolyn A. Chew-Graham, Nav Kapur, Jenny Shaw, Shirley Smith, Lis Cordingley

Hintergrund: Für Fachkräfte des Gesundheitswesens gibt es keine standardmäßige Weiterbildung zum Umgang mit Eltern, deren Kind durch Suizid gestorben ist. Um diese Lücke zu schließen, wurde das evidenzbasierte Training PABBS entwickelt (Postvention Assisting Those Bereaved by Suicide – in deutscher Sprache etwa: Training für Fachkräfte, die Trauernden nach Suizid helfen).

Ceit Robinson, Rachael Pond

Dies ist das erste systematische Review, das anhand von quantitativen und qualitativen Belegen einen möglichen Nutzen von Online-Selbsthilfegruppen für trauernde Menschen untersucht.

M. Johannsen, M. F. Damholdt, R. Zachariae, M. Lundorff, I. Farver-Vestergaard, M. O'Connor

Hintergrund: Diese Meta-Analyse wertete Studien aus, die zur Ermittlung der Effektivität von Trauerinterventionen bei Erwachsenen durchgeführt wurden. Dabei wurde auf Besonderheiten geachtet, die die Studienergebnisse beeinflusst haben könnten.

Debora Gonzalez, Maria Carvalho, Jordi Cantillo, Marc Aixala, Magi Farre

Der Tod eines geliebten Menschen ist eine Erfahrung, die jeden betrifft. Doch Angebote für Menschen, die an unkomplizierter Trauer leiden, haben forschungsseitig bislang wenig Beachtung gefunden.

Catherine Newsom, Henk Schut, Margaret S. Stroebe, Stewart Wilson, John Birrell, Mirjam Moerbeek, Maarten C. Eisma

In dieser kontrollierten Langzeitstudie wurde die Wirksamkeit eines Trauerberatungskonzeptes für Erwachsene zur Verringerung von Symptomen der Komplizierten Trauer untersucht.

Paul C. Rosenblatt

Wenn Menschen einen Verlust erleben, trauern sie möglicherweise nicht nur um die verstorbene Person an sich, sondern auch um das gemeinsame Bezugssystem, welches sie miteinander verbunden hat.

Amy Y. M. Chow, Michael Caserta, Dale Lund, Margaret H. P. Suen, Daiming Xiu, Iris K. N. Chan, Kurtee S. M. Chu

Hintergrund und Ziele: Unter Verwendung eines cluster-randomisierten kontrollierten Studiendesigns sollen die primären und sekundären Effekte einer theoriegestützten Intervention für ältere Witwen und Witwer untersucht werden.

Alba Payàs Puigarnau, Adrián Chaurand Morales

Dieser konzeptionelle Artikel beschreibt eine spezielle therapeutische Intervention, die bei den Erinnerungen der Trauernden ansetzt.

Lizzy Miles, Charles A. Corr

Der Beitrag erläutert, was sich hinter dem Begriff Death Café verbirgt und beschreibt, was typischerweise bei den Treffen geschieht.

Kari E. Bugge, Karen T.S. Haugstvedt, Eline G. Røkholt, Philip Darbyshire, Sølvi Helseth

Fragestellung: Diese Studie beschreibt die Umsetzung und Evaluation eines neuartigen körperorientierten Unterstützungsprogramms für trauernde Jugendliche und junge Erwachsene (Body Awareness Programme - BAP). Das Ziel des BAP ist, die jungen Menschen dabei zu unterstützen, ihre körperlichen Reaktionen zu verstehen, die Ursachen zu erkennen und hilfreiche Bewältigungsstrategien zu erlernen.

Paul A. Boelen

In den Niederlanden sind jährlich 500.000 Menschen mit dem Tod eines nahen Angehörigen konfrontiert. Die meisten Betroffenen sind durch diese Erfahrung kaum belastet. Doch bei manchen führt der Verlust zu ausgeprägter Trauer, hoher seelischer Belastung und intensivem Leiden.

Jeffrey R. Lacasse, Joanne Cacciatore

Diese Studie untersucht die Verschreibungspraxis von Psychopharmaka an trauernde Eltern, die eine Totgeburt bzw. den Tod eines Neugeborenen erlebt haben. Hierfür werteten wir die Daten einer Querschnittsbefragung aus, an der 235 trauernde Eltern teilnahmen, die sich in einer online Trauergruppe austauschten. Von den Befragten gaben 88 Personen an, dass ihnen Psychopharmaka verschrieben worden waren.

Virginia Barbosa, Mónica Sá, José Carlos Rocha

Ziel: Therapie- und Beratungsangebote für Trauernde werden häufig gefordert, deren Wirksamkeit hingegen ist umstritten. Diese Studie prüft die Wirksamkeit, mit besonderem Augenmerk auf post-traumatische und depressive Symptome, einer kognitiv-narrativen Intervention für Menschen mit komplizierter Trauer (KT).

Kari Dyregrov, Atle Dyregrov, Iren Johnsen

Personen, die an Trauergruppen teilgenommen haben, können maßgeblich dazu beitragen, die Konzeption und Durchführung der Treffen zu verbessern. Dieser Beitrag erläutert, wie sich Betroffene die ideale Trauergruppe vorstellen.

Louis A. Gamino, Hal R. Ritter Jr.

Die Autoren sind der Ansicht, dass Death Competence* eine unabdingbare Voraussetzung für ethisch vertretbares Handeln im Rahmen von Trauerberatung und Trauerbegleitung ist. Sie definieren Death Competence als die spezielle Fähigkeit angemessen mit den Problemen und Emotionen ihrer Klienten im Zusammenhang mit Sterben, Tod und Trauer umgehen zu können.

Paul A. Boelen, Jos de Keijser, Marcel A. van den Hout, Jan van den Bout

Komplizierte Trauer kann sich nach dem Tod einer nahestehenden Person entwickeln und beeinträchtigt die Menschen stark. Bislang gibt es nur wenige Studien, welche die Interventionen zur Behandlung von Komplizierter Trauer untersucht haben. Diese Studie vergleicht die Effektivität von kognitiver Verhaltenstherapie und unterstützender Beratung bei Komplizierter Trauer.

Dr. Joanne Cacciatore, Dr. Melissa Flint

Achtsamkeitsbasierte Modelle der Trauerbegleitung gibt es bislang so gut wie nicht. Das Modell ATTEND (attunement, trust, touch, egalitarianism, nuance, and death education)* ist ein interdisziplinärer Ansatz für Anbieter von Trauerbegleitung (wozu auch Ärzte, Sozialarbeiter, Therapeuten, Pflegekräfte und andere gehören können).

Dr. Dale Lund, Dr. Michael Caserta, Dr. Rebecca Utz, Dr. Brian de Vries  

Diese Studie wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit des Dualen Prozessmodells (DPM) bei der Bewältigung von Verlusterfahrungen zu testen. Die Stichprobe setze sich zusammen aus 298 kürzlich verwitweten Frauen (61%) und Männern im Alter von 50 und mehr Jahren. Sie nahmen an einem vierzehn Wochen umfassenden Interventionsprogramm mit wöchentlich stattfinden Gruppentreffen teil. Jeweils vor (O1) und nach (O2) den Sitzungen füllten die Teilnehmer Fragebögen aus. Die Studie umfasste noch zwei weitere Follow-up Befragungen (O3 und O4), welche vierzehn bis sechzehn Monate nach dem Verlust durchgeführt wurden, doch der hier vorliegende Beitrag wertet nur die Messzeitpunkte O1 und O2 aus.

Dr. Rita Rosner, Dr. Joachim Kruse, Dr. Maria Hagl

Das Hauptanliegen dieser Überblicksarbeit bestand darin, eine sowohl quantitativ als auch methodisch sorgfältige Auswertung bestehender Interventionsangebote für trauernde Kinder und Jugendliche vorzunehmen. Hierzu wurden zwei Metaanalysen durchgeführt: eine mit kontrollierten Studien sowie eine mit Studien ohne Kontrollgruppe. Für die Metaanalysen wurden insgesamt 27 Wirksamkeitsstudien ausgewertet, welche vor Juni 2006 erschienen sind.

Dr. Joseph M. Currier, Dr. Jason M. Holland, Dr. Robert A. Neimeyer

Interventionsangebote für trauernde Kinder werden unter psychosozialen Fachkräften zunehmend populärer. Dennoch bleiben Fragen offen: Wie gut helfen diese Behandlungsangebote Kindern tatsächlich dabei, den Tod einer wichtigen Bezugsperson zu verarbeiten? Diese Studie wertet mithilfe metaanalytischer Verfahren die generelle Wirksamkeit von Trauerinterventionen bei Kindern aus. Die gründliche quantitative Zusammenfassung der vorhandenen kontrollierten Wirksamkeitsstudien (n = 13) führte zu einer Schlussfolgerung, welche mit früheren Überblicksarbeiten zur Trauertherapie bei Erwachsenen übereinstimmt.

Dr. Paul Boelen 

Komplizierte Trauer ist ein leidvoller Zustand, der sich nach dem Tod eines geliebten Menschen entwickeln kann. In diesem Artikel wird aus der Sicht der kognitiven Verhaltenstheorie untersucht, warum manche Menschen komplizierte Trauer entwickeln, während andere den Verlust verhältnismäßig schnell überwinden können.

Dr. Linda Susan Charlotte Janzen, Dr. Susan Cadell, Dr. Anne Westhues

Eltern, die den plötzlichen Tod eines Kindes durchleben, haben beginnend mit der Todesnachricht bis hin zur Beerdigung, Kontakt zu vielen professionellen Helfern. Die Art und Weise, wie sich diese Fachkräfte in dieser schwierigen Zeit gegenüber den Eltern verhalten, kann als hilfreich erfahren werden und die Eltern in ersten Schritten der Bewältigung und Verarbeitung des Traumas unterstützen. Sie kann jedoch auch als nicht hilfreich erlebt werden und dazu beitragen, dass der Trauerprozess verlängert oder erschwert wird.

Dr. Rita Rosner, Dr. Maria Hagl

Ziel dieses Übersichtsartikels ist die Zusammenfassung bisher in Meta-Analysen veröffentlichter Ergebnisse zu Behandlungseffekten bei trauernden Erwachsenen nach einem Todesfall und die Verknüpfung mit spezifischen und zum Teil neuen Ergebnissen aus diesem Bereich. Exemplarisch werden dabei Studien zu besonders erfolgreichen Interventionen aus dem präventiven, aber auch psychotherapeutischen Bereich vorgestellt.

Dr. Henk Schut

Henk Schut antwortet auf Larson und Hoyt (siehe Bereavement Care, Vol. 28, Nr. 3, 2009), die den vorherrschenden Pessimismus bezüglich der Wirksamkeit von Trauerberatung in Frage stellen.

Dr. David Kissane, Dr. Wendy G. Lichtenthal, Dr. Talia Zaider

Sowohl in der Sterbe- als auch der Trauerphase wirkt sich die psychische Belastung auf die ganze Familie aus. Dies legt Überlegungen zu einem familienzentrierten Betreuungsmodell nahe.

Dr. David Kissane

Dieser Beitrag beruht auf einem Vortrag, den David Kissane anlässlich der 9th International Conference on Grief and Bereavement in Contemporary Society in Miami, USA, gehalten hat.

William G. Hoy, Dr. Laura Lewis

Dieser Beitrag ist die Zusammenfassung des Kapitels "Bereavement Rituals and the Creation of Legacy." aus dem Buch "Grief and Bereavement in Contemporary Society. Bridging Research and Practice".

Dr. Emmanuelle Zech, Anne-Sophie Ryckebosch-Dayez, Emily Delespaux

Professionelle psychotherapeutische Interventionsprogramme für Trauernde zeigen eine eher geringe Wirksamkeit. Wir untersuchen verschiedene Gründe hierfür und stützen uns dabei zum einen auf in der Literatur diskutierte Ursachen, zum anderen stellen wir aber auch weitere wesentliche Überlegungen an, die bislang vernachlässigt wurden.

Holly DiamondDr. Susan Llewelyn, Dr. Marilyn Relf, Carrie Bruce

Vierundzwanzig trauernde Erwachsene und ihre ehrenamtlichen Trauerbegleiter wurden befragt, welche Aspekte der Trauerbegleitung sie als hilfreich und welche sie als nicht hilfreich erlebten.

Linktipp:
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 www.gute-trauer.de


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