Heidi Müller, Urs Münch, Stephan Bongard, Holger Hauch, Ulf Sibelius, Daniel Berthold

Der Verlust eines Menschen kann ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen für die Hinterbliebenen bedeuten. Bislang fehlt ein struktureller Rahmen, der die Versorgung Betroffener systematisch regelt und den Aufbau qualitativer Standards bundesweit ermöglicht.

Für den britischen Versorgungsraum liegt ein Stepped-Care-Modell für eine professionalisierte Trauerversorgung vor, das international diskutiert wird. In vorliegendem Konzeptpapier wird das britische Modell an den deutschen Versorgungsraum adaptiert, um einen Anstoß für eine bessere Versorgung Trauernder zu gegeben.

Müller, H.; Münch, U.; Bongard, S.; Sibelius, U.; Berthold, D. (2021, in press): „Trauerversorgung in Deutschland. Entwurf eines gestuften Versorgungsmodells“, in: Zeitschrift für Evi-denz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, https://doi.org/10.1016/j.zefq.2021.02.004

Bei Interesse am gesamten Artikel wenden Sie sich an h.willmann@trauerforschung.de

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